Donnerstag, 11.8.2011

    Seit der letzen Nacht hat es in Strömen geregnet.
    Unser Plan, die Koffer von den Kindern zu den Autos bringen zu lassen und dann nach dem Essen
    nach oben zum Busplatz laufen zu lassen ging leider nicht auf.
    Das Haus war nicht leer, also konnten wir auch nicht überall putzen.
    Erstmal wurde das Kinderlager vor den viereckigen Babysitter gesetzt, damit uns die Kinder nicht immer unter den Füßen herumstanden.
    Das Jugendlager durfte derweil helfen die Koffer zu den Autos und in den Bus zu verfrachten.


    Um 12 Uhr shuttleten wir dann die Kinder mit den Autos nach oben zur Straße.
    Der Busfahrer hatte uns darum gebeten, die Kinder nicht vor dem Einsteigen den matschigen Weg nach oben laufen zu lassen.
    Kurz nach 12 Uhr machte sich der Bus mit den Kindern auf den Heimweg.

    Für das Nachkommando begann dann eine Arbeit, die bei dem ständigen Regen überhaupt keinen Spaß machte.
    Die Großzelte und die Pavillons mussten abgebaut werden, das Haus musste geputzt und noch zu ende ausgeräumt werden.
    Um halb 4 Uhr waren alle bis auf die Haut durchnäßt, aber der LKW konnte losfahren.


    Um 19 Uhr kam der LKW auf dem Kirchenvorplatz an.
    Das Nachkommando freute sich über sooo viele Helfer, denn nach dem Abbau und der langen Autofahrt waren wir alle ganz schön im Eimer.
    Vielen Dank den Eltern und Teilnehmern für die Hilfe beim LKW Ausladen.
    Ohne euch hätten wir das sicher nicht geschafft!

    Ein bißchen Flaschenpfand mussten wir noch zurückgeben, außerdem Zeltlagerwäsche waschen, Zelte trocknen,
    Böden schrubben, Fundsachen sortieren und alles wieder wegräumen.
    Damit hatten wir auch noch eine Woche später zu tun, aber bald ist es geschafft
    und die Planungen für das nächste Zeltlager in Blomberg/Lippe kann beginnen.

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